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Mit „Metallurgy“ präsentiert das Christoph Suttner Jazz Orchestra eine Symbiose aus moderner Big Band-Komposition und Progressive Metal. Inspiriert von Bands wie Meshuggah, Periphery und Tool entsteht Musik mit pure intention, die nahtlos von zerbrechlichen orchestralen Klängen zu komplexen, verzerrten und kraftvollen Riffs übergeht.
Das Debütalbum, das am 7. März 2025 bei ATS Records erscheint, vereint in den Eigenkompositionen von Christoph Suttner Elemente von Modern Jazz, Progressive Metal und Fusion. Thematisch behandeln die sechs Titel des Albums – Axis Shift, Palindrom, Packsattel, Morphing, Chaotic Order und Twisted Signals – Konzepte wie Verschmelzung, Transformation, das Spannungsfeld zwischen Chaos und Struktur sowie klangliche Verzerrung und Veränderung. Der Titel „Metallurgy“ bezieht sich auf die Kunst der Metallverarbeitung und symbolisiert die Transformation und das Schmelzen von musikalischen Elementen, die zu einer neuen „Legierung“ verschmolzen werden.
Ein in der Entstehung besonderes Stück auf dem Album ist Packsattel. Die Idee zu diesem Stück entstand während einer Autofahrt auf der A2, als Christoph Suttner über den Packsattel in Richtung seines Studienorts Klagenfurt fuhr. Die Geräusche und Eindrücke der Fahrt auf der Autobahn prägten das Stück.
Das Album wurde durch das Förderprogramm Sommerstudios, eine Förderung der SKE und ORF, im ORF Radiokulturhaus, Studio 2, aufgenommen. Eingespielt wurde das Album von Musiker:innen der Wiener Jazzszene, die die Musik durch ihr kraftvolles, präzises und zugleich gefühlvolles Spiel zum Leben erweckten.


