Robert Sölkners zweites Album „Cinco Pesos“ bedient sich der Elemente Kubanischer und Südamerikanischer Musik und transformiert sie zu einem eigenständigen, urbanen Sound. Man hört stiltypische Phrasen und Grooves die, in einem anderen Kontext, plötzlich etwas Neues ergeben. Die Palette reicht von schnellen Drum´n´Bass - mäßigen Bläsersätzen über „Lounge - artigen“ Bossa Nova bis hin zu „Jive - igen“ Remixes. Ungerade Taktarten treffen auf elektronische Sounds, Rumba meets NuJazz. Innerhalb dieser Symbiosen steht jedoch immer eine 6-köpfige Band und deren Solisten im Vordergrund.
Robert Sölkner studierte am Konservatorium Innsbruck Klavier und am damaligen Brucknerkonservatorium Linz Jazzklavier. Musikalische Erfahrungen sammelte er außerdem in Kuba und in New York.
Er arbeitete mit zahlreichen Musikern aus Österreich, den USA, Zentral- und Südamerika, darunter: Florian Bramböck, Milagros Piñera, Christian Maurer, Hubert Tubbs, Jeni Williams, Andy McKee, Heinrich von Kalnein (D), Martin Ohrwalder, Axel Mayer, Martin Harms (D), Gerwin Eisenhauer (D), Enrique Torres, Johannes Sigl, Martin Nitsch, Mayra León, Andy Mayerl, Ricardo Hernandez, Paul Tolloy,..