Oliver Loy

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Oliver Loy

 

                                   

   

 

Oliver Loy  in   El Retorno del Gigante - Radio Show from Argentina

Nach langjährigem Wirken in der heimischen Musikszene war es für Oliver Loy an der Zeit,
eigene Ideen zu verwirklichen und auf einer Silberscheibe zu verewigen.

In Insiderkreisen bereits bekannt für seine geschmackvolle Gitarrenarbeit, legte er auch bei seinem selbstbenannten Debütalbum großen Wert auf einprägsame Melodien und ausdrucksstarke Kompositionen. Ziel war, ein Album zu produzieren, das nicht nur für eingefleischte Gitarrenfreaks interessant ist, sondern auch den “ Durchschnittshörer“ bzw. Nichtgitarristen erreicht. Dreizehn instrumentale Songs geben Auskunft über das gelungene Unterfangen.

Seine musikalische Laufbahn, die ihn durch halb Europa und in die U.S.A führte, unterschiedliche stilistische Einflüsse und intensive Arbeit im Studio resultieren in einem interessanten, abwechslungsreichen Album, das durch verschiedene Genres führt.

Der Eröffnungstrack “Ocean Drive“ zeigt Oliver Loy’s musikalische Wurzeln, die eindeutig im Rock zu finden sind. “Breaking Through“ weist Filmmusiktendenzen auf, während “Naked On A Thursday Afternoon“ und “Whatever You Like“ irgendwo zwischen Blues, Rock’n’Roll und Country Rock einzuordnen sind. Experimentierfreudig zeigt sich der vielseitige Gitarrist mit “Wasabi Junkie“ und sein Gefühl für bewegende Balladen kommt in  “ Learning The Art Of Love“ zum Ausdruck.

Unterstützung bekam Oliver Loy von hervorragenden Musikern wie z.B. Christian Lettner - Schlagzeug (Passport, Sabina Hank), Michael Hornek - Keyboards (Passport, Maria Bill), Martin Gasselsberger - Piano (mg3, “Sir“ Oliver Mally’s Bluesdistillery), Gerold Mayr - Bass (Miguel Botafogo) und Manfred Franzmeier - EWI (Russkaja, Hot Pants Road Club).

Alles in allem ein empfehlenswertes Album, das nicht nur Gitarristen zum Zuhören einlädt.